Ein paar Tipps um eure Hochzeit zu planen!
...Kleid, Anzug, Location, DJ, Fotograf! Geht doch schnell so eine Planung!
Ja, es kann wirklich sehr schnell gehen und der Planungsaufwand kann sich in Grenzen halten. Aber möchtest Du das wirklich?
Hab ich mir gedacht!
Es geht um den vielleicht schönsten Tag in deinem Leben. Da soll alles genau so geplant sein, wie Du es dir immer gewünscht hast. Für den eventuell pragmatischen Partner an deiner Seite ist es möglicherweise nicht gleich nachzuvollziehen, aber ich bin mir sicher, Du wirst ihn davon überzeugen und begeistern können.
Warum schreibe ich als Fotograf in meinem Blog über die Hochzeitsplanung? Das ist ganz einfach. Ich sehe bei meinen Begleitungen unheimlich viele schöne Ideen. Vom Brautstrauß über die Tisch-Deko und Papeterie bis hin zum Gastgeschenk. All diese Kleinigkeiten halte ich mit meiner Kamera fest und erlebe jedesmal aufs Neue, wie die vielen Details den Hochzeitstag in etwas individuelles und außergewöhnliches verwandeln. Natürlich spreche ich mit meinen Brautpaaren auch über ihre Vorbereitung und die eben genannten Dinge.
Solltest Du mit einer Checkliste für die Hochzeitsplanung arbeiten, werden all diese Dinge früher oder später darin vorkommen.
Zu Beginn der Planung stellst Du Dir sicherlich die Frage, was möchte ich eigentlich für eine Hochzeit? Soll es eine Motto-Hochzeit werden? Ganz klassisch oder soll eine bestimmte Farbe der Orientierungspunkt deiner Hochzeit sein?
Wichtig ist, dass Du bzw. Ihr nach euren persönlichen Vorlieben entscheidet was Ihr möchtet.
Für eine farbliche Orientierung eignen sich besonders Pastelltöne sehr gut. Sie stechen nicht so sehr in den Vordergrund und können sehr schön in den Bereich der Papeterie oder der Tisch-Deko mit eingebunden werden.
Einen wesentlichen Tipp den ich Dir gleich zu Beginn geben möchte ist, dass Ihr ein festes Budget einplant.
Gerade bei einer so großen Planung ist es wichtig sich klare Vorgaben zu setzen. So kannst Du ganz bewusst innerhalb eures Rahmens planen und organisieren und wirst nicht enttäuscht.
Bestes Beispiel:
Du möchtest für dein Brautkleid nicht mehr als 2.500 Euro ausgeben. Dann macht es keinen Sinn in einem Brautmodengeschäft ein Kleid anzuprobieren das 5.000 Euro kostet. Im schlimmsten Fall verliebst Du dich dann genau in dieses Kleid und musst Dir überlegen, wie es nun irgendwie in das Budget passen könnte.
Für heute soll dieser erste Einblick erst einmal reichen. In den kommenden Wochen möchte ich konkret auf Dinge wie deinen Brautstrauß oder eure Tisch-Deko etc. eingehen.

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